Freitag, 12. Dezember 2014, 15.00 Uhr
Konzept der Performance
Die Performance beinhaltete zwei Teile:
Die Performance beinhaltete zwei Teile:
- Fünf Akteure ziehen mit Hilfe von rucksack-ähnlichen Skulpturen, an denen ein Seil oder Stahlseil befestigt ist, einen einzelnen Akteur (Simon Pfeffel).
- Der Künstler als einzelner Akteur lehnt sich gegen die Seile nach vorne (siehe Skizzen), so weit es geht in Richtung Boden. Während er lehnt, ziehen ihn die fünf Akteure, so dass er einen Schritt nach dem anderen langsam rückwärts gehen muss.
Die Rucksack-Skulpturen sind so konzipiert, dass sich die Last auf alle fünf Akteure verteilt, so dass die Zuglast für den Einzelnen nicht besonders hoch ist.
Wie auf der Skizze zu sehen, gehen alle gemeinsam in gerader, linearer Richtung. Die Akteure tragen
gewöhnliche Alltagskleidung, eher dunkle Farbtöne.
Ziel der Arbeit
- Ein starkes Bild schaffen: fünf Personen halten eine rückwärts-gewandte Person in der Schwebe. Langsames Gehen intensiviert die Bewegungsabläufe.
- Die Akteure sollen durch ihre Präsenz großen Raum einnehmen. Passanten müssen die Akteure umgehen, die Gegebenheiten der Gerberau als Durchgangsort sind Teil der Arbeit.
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Alle Bilder © 2014 Marcel Oettrich